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Narrenbaum zur Fasnetsbeendigung vor großem Publikum gefällt

Narrenbaum erhielt Zunftmeister Stephan Glunk - Dolden d' Billige Jakob - Narrenloch die Narrenbeiz St. Peter und Paul

Bei der letzten Poppele-Zunft-Veranstaltung der Fasnet 2025 wurde erstmalig der Narrenbaum vor großem Publikum auf dem Hohgarten durch die Zunftgesellen um Markus Stengele, Max und Hans Willam gefällt. Nach einem kleinen Umzug in die Zunftschüür versteigerte Simon Götz den 27 Meter langen Narrenbaum an den scheidenden Zunftmeister Stephan Glunk, nachdem lange Zeit der beim Narrenbaumumzug fußlahme OB Bernd Häusler als heißer Kandidat im Focus der Bietenden gestanden war.
Ali Knoblauch war der Versteigerer des Doldens; dieser ging an den Billigen Jakob, deren Männer nach vielen engagierten Jahren ein würdiges Abschlussfest für ihre Leistungen feiern dürfen.
Narrenvadder Peter Kaufmann schlug das Narreloch mit voller Wucht seines Hammers den Organisatoren der Narrenbeiz im Pfarrhaus St. Peter und Paul zu, die an dieser Fasnet eine weitere fantastische Anlaufstation beim Rathausplatz boten.
Zunftmeister Stephan Glunk präsentierte anschließend den Wurstzipfelorden für Hanselevadder Aki Kania, den letztjährigen Wurstzipfelredner,
Der diesjährige Wurstzipfelredner OB Bernd Häusler, erhielt als Oberzipfel der Stadt Singen für seine politisch gewürzte und vom Tiroler Eck musikalisch unterstützte Rede viel Beifall, sodass er an der kommenden Fasnet den Wurstzipfelorden erhalten wird.
Am Schluss der Veranstaltung verabschiedeten die Anwesenden unter großem Lamentieren und Wehklagen den schwach und hinfällig gewordenen Poppele in seine Gruft auf dem Hohenkrähen.

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